Leserstimmen
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Drachen, Kämpfe und Liebe.
Dieses Buch hat alles, was eine gute Fantasystory braucht. Der Schreibstil von Naomi Huber ist flüssig und bildreich. Ich mochte die Dynamik zwischen den Protagonisten sehr. Sie sind respektvoll miteinander umgegangen und haben sich dennoch gegenseitig herausgefordert.
Königin Trina hat mir besonders gut gefallen. Sie erweist ihrem Volk Respekt und ist dennoch eine Autoritätsperson. Zu keiner Zeit gibt sie ihren Freunden das Gefühl, etwas Besseres zu sein. Sehr besonders für eine Königin, ich mochte sie sofort.
Ein Highlight ist die Verbindung zur Drachin Fecyre. Wer hätte nicht gern einen Drachen als Begleiter.
Dieses Buch hat mir so viel Spaß bereitet, ich freue mich riesig auf die neuen Abenteuer.
Dieses Buch hat alles, was eine gute Fantasystory braucht. Der Schreibstil von Naomi Huber ist flüssig und bildreich. Ich mochte die Dynamik zwischen den Protagonisten sehr. Sie sind respektvoll miteinander umgegangen und haben sich dennoch gegenseitig herausgefordert.
Königin Trina hat mir besonders gut gefallen. Sie erweist ihrem Volk Respekt und ist dennoch eine Autoritätsperson. Zu keiner Zeit gibt sie ihren Freunden das Gefühl, etwas Besseres zu sein. Sehr besonders für eine Königin, ich mochte sie sofort.
Ein Highlight ist die Verbindung zur Drachin Fecyre. Wer hätte nicht gern einen Drachen als Begleiter.
Dieses Buch hat mir so viel Spaß bereitet, ich freue mich riesig auf die neuen Abenteuer.
Zu allem, was mir einfällt, dem Plot, dem Schreibstil, den Charakteren und und und fällt mir vor allem ein Wort ein: geschmeidig!
Lasst mich das erklären. Der Schreibstil war super schön, er malte einem die Landschaft auf, ohne großartig ausschweifend zu sein. Außerdem konnte ich mich trotz der wenigen Seiten super in die Charaktere einfühlen und gerade den schüchternen Prinzen finde ich unheimlich süß.
Trotzdem sollte das Buch keinesfalls als Romanze abgestempelt werden. Vor allem im zweiten Teil kommen einige Kriegselemente hinzu – Flucht, Kampf, Folter und der Tod selbst. Dies bildete einen klasse Kontrast und hat das Werk wirklich abgerundet, man konnte sehen, wie die Protagonisten über sich hinauswachsen und wie fest sie hinter ihren Überzeugungen stehen!
Lasst mich das erklären. Der Schreibstil war super schön, er malte einem die Landschaft auf, ohne großartig ausschweifend zu sein. Außerdem konnte ich mich trotz der wenigen Seiten super in die Charaktere einfühlen und gerade den schüchternen Prinzen finde ich unheimlich süß.
Trotzdem sollte das Buch keinesfalls als Romanze abgestempelt werden. Vor allem im zweiten Teil kommen einige Kriegselemente hinzu – Flucht, Kampf, Folter und der Tod selbst. Dies bildete einen klasse Kontrast und hat das Werk wirklich abgerundet, man konnte sehen, wie die Protagonisten über sich hinauswachsen und wie fest sie hinter ihren Überzeugungen stehen!
Ich bin richtig begeistert von der Geschichte
Wir haben hier mit Prinz Liam einmal eine andere Art von Hauptprotagonist
Anstatt eines Helden haben wir hier einen schüchternen jungen Mann, der sich lieber in Bücher und Karten flüchtet, anstatt Schwert und Schild in die Hand zu nehmen!
Königin Trina hingegen ist eine wahre Kriegerin, die sich ihren Titel als Königin hart erkämpfen musste. Hier prallen Welten aufeinander. Dazu noch das Drachenmädchen Fecyre und ich war hin und weg.
Hinzu kommt noch ein bildgewaltiges Abenteuer, toll ausgearbeitetes Setting und authentische Charaktere
Kommt schon: Eine starke Königin, die für sich und die ihren einsteht, ein
junger blitzgescheiter Prinz, der trotz kleiner Fehler, den Mut zusammen sammelt, um sein Reich zu retten und ein Drache, der immer seinen Senf dazu gibt?

"Prinz Liam uns Königin Trina sind ein super Team, das ergänzt wird durch einen Drachen, der so gänzlich anders war, als ich dachte, uns es aber großartig fand, wie die Idee umgesetzt wurde!
Ich liebe es auch, dass hier mal Klischees gedreht werden und tatsächlich die Frau den Mann und sein Land retten muss!
Der Schreibstil der Autorin ist locker uns leicht, ermöglicht es nur so über die Seiten zu fliegen und die Reise der Protagonisten zu verfolgen. Die Handlung baut sich Stück für Stück auf, hat Action ebenso wie ruhige Momente, wird aber nie langweilig.
Kurz vor Ende kommt dann noch ein Twist um die Ecke, den ich so nicht hatte kommen sehen!
Da machte ich mich 10 Seiten vor Ende auf Friede. Freude Eierkuchen bereit uns dann BAAMM!
Aber ich liebe ja das Unerwartete… Auch, wenn es so richtig gemein ist 😁
Der Epilog am Ende rundet alles nochmal ab und macht unglaublich Lust auf mehr!"
Mit dem Debüt "Ashturia" hat Naomi Huber den Nagel für #romantasy Fans auf den Kopf getroffen und ich bin begeistert
Trina ist eine starke, mutige und selbstbewusste junge Königin. Sie ist immer auf Augenhöhe mit den anderen, auch mit Liam. Trina liebt ihr Volk und ist offen, ehrlich und eine Kämpferin Wort wörtlich
Liam ist süß, clever und etwas unbeholfen. Er ist ein herzensguter und sehr mutiger Mensch, trotz seiner Schwächen tut er alles, um sein Land zu retten. Liam ist ambitioniert und entwickelt sich durch das Buch durch weiter, ohne dabei seine Persönlichkeit zu ändern
Eine spannende Geschichte, mit interessanten neuen Ländern, neuen Sitten und einer Geschichte wo die Rollen einfach mal vertauscht sind und ich liebe sie
Es war mal anders. Der männliche Part war mal nicht der starke, große, muskulöse und der Kämpfer. Stattdessen war er eher sanft, clever und das Mädchen war mal die starke, die wo wusste, wo es lang geht und trotzdem sanft bleibt
Das Drachenmädchen Fecyre war eine super Ergänzung zu den beiden, die ich geliebt habe und auch Trinas Stamm war eine tolle Familie.
Es war einfach dramatisch, süß, stellenweise auch sehr hm brutal? Dennoch war die Verbindung zwischen Liam und Trina sehr zart, die sich Stück für Stück aufgebaut hat, aber deswegen nicht weniger intensiv.
Der Höhepunkt der Story war genial und das Ende macht Lust auf mehr 
"Prinz Liam wird von seinen Eltern kurzerhand und sehr abrupt nach Ashturia verschifft. Dort soll er um die Hand der jungen Königin anhalten. Doch es kommt alles anders als Liam es sich vorgestellt hat. Eine große Bedrohung belagert sein Land Fascor. Seine oberste Priorität ist es nun, Fascor aus den Fängen der Befreiungsarmee zu befreien, doch alleine würde er dies nie schaffen. Trina, die Königin von Ashturia, und ihre treue Begleiterin Drachendame Fecyre, begleiten Prinz Liam nach Fascor, um Seite an Seite mit ihm zu Kämpfen. In Fascor angekommen, erwartet sie so einige unschöne Momente. Sie müssen dem Schrecken und dem Tod trotzdem um Liam sein Land zu befreien….
Meinung:
Prinz Liam ist kein typischer Kriegerprinz, er ist warmherzig, gütig und eher schüchtern. Aber richtig liebenswert, seine Art wie er die Sachen angeht, ist wundervoll. Königin Trina ist spitze, ich liebe sie. Sie ist eine gerechte, starke und taffe Königin. Ach und Fecyre, das Drachenmädchen, hat mich voll und ganz in ihren Bann gezogen. Der klasse Schreibstil lässt einen nur so durch die Seiten fliegen. Auch auf das gewisse extra in Sache Liebe muss man hier nicht verzichten. 😘Ich muss sagen, dass ich gerne noch mehr von Ashturia gelesen hätte. Aber sonst ist das Buch wundervoll. "